Feb.
16
5:00 PM17:00

Les Complices

Klänge der Natur - moderiertes Konzert für Kinder und Erwachsene

Im Kulturtreff “in der Scheune”, Geisenheim

Eintritt frei. Um Spenden wird gebeten.

Ensemble Les Complices
Delphine Roche - Flöte
Esther Saladin - Violoncello
Sophie Patey - Klavier
&
Olaf Deller - Musikvermittlung

Werke von George Crumb, Claude Debussy, Sofia Asgatowna Gubaidulina, Olivier Messiaen und Kaija Saariaho

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Dez.
12
6:00 PM18:00

ich, Arnold Schönberg

Schönberg-Fest mit Konzerten an der HfMDK Frankfurt

Kammersymphonie op. 9 (1906)
in der Bearbeitung von Anton Webern (1918-23)
für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier

Léa Villeneuve, Flöte
Hanwen Liu, Klarinette
Tim Vogler, Violine
Esther Saladin, Violoncello
Hansjacob Staemmler, Klavier

https://www.hfmdk-frankfurt.de/veranstaltung/ich-arnold-schoenberg-2

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Nov.
30
8:00 PM20:00

Ensemble uBu

Vom Hören und Feen - pas de concert

Im Nebel gläserne Klänge. Die Fee versucht kein Geräusch zu machen, streicht und tastet, schwebt und versinkt doch im Schwarz des Sees. Eine Welt steigt auf, deren Grenzen vor dem hörenden Auge verschwimmen. 

Rendezvous mit uBu in der Partitur von B.A. Zimmermanns Cellokonzert “en forme de pas de trois”: Der Notentext, ein fiktiver Ort irgendwo zwischen Ballettmusik und Instrumentalkonzert, ist neben den Spielanweisungen voller Andeutungen und Assoziationsexplosionen. 

uBus Interpretationsexpert*innen nisten sich ein in den Klanglandschaften und Bilderwelten. Sie bahnen gekonnt Wege, die sich zwischen Spielen und Bewegen auftun. Sie treffen die Fabelwesen, die hier zwischen Klang und Bild leben, und schauen ihnen tief in die Augen. 

Das Ensemble blättert die Partitur nicht nur Seite für Seite um, nein, es faltet daraus einen Papiervogel und lässt ihn im tiefschwarzen, glänzenden Nichts schwimmen. Der zimmermannsche Pluralismus steigt aus dem Nebel, wunderbar verfremdet und durchaus irrwitzig inszeniert. Die Partiturseiten scheinen im Mondlicht und sehen aus wie Schwäne. Oder doch wie Paladine? 

Schlussendlich kein Konzert. Denn es geht weder ums Hören noch ums Sehen, sondern um das unerwartet Fantastische, das beim Verrücken vom Einen ins Andere erwacht. 

Mitwirkende: 

Ensemble uBu: Anna Neubert (Violine) | Magdalena Öttl (Tanz) | Esther Saladin (Violoncello) | Sophia Spies (Bühne+Kostüm) | Antonia Stäcker (Tanz) | Christoph Stöber (Klavier) | Emi Noda (Produktionsassistenz)
Dramaturgie: Valerie Wehrens
Outside Ear: Diego Ramos Rodriguez
Produktionsleitung: Katja Kruglikova
Licht & Visuals: studio abs.Time


Gefördert durch: 

Ministerium für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen, InSzene Programm des Podium Gegenwart/Deutscher Musikrat.

www.ensembleubu.com

Performance für Violine, Violoncello, Klavier und Tanz

Tanzfaktur Köln https://tanzfaktur.eu/

www.ensembleubu.com

Programm & Uhrzeit werden noch bekannt gegeben

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Nov.
29
8:00 PM20:00

Ensemble uBu

Vom Hören und Feen - pas de concert

Im Nebel gläserne Klänge. Die Fee versucht kein Geräusch zu machen, streicht und tastet, schwebt und versinkt doch im Schwarz des Sees. Eine Welt steigt auf, deren Grenzen vor dem hörenden Auge verschwimmen. 

Rendezvous mit uBu in der Partitur von B.A. Zimmermanns Cellokonzert “en forme de pas de trois”: Der Notentext, ein fiktiver Ort irgendwo zwischen Ballettmusik und Instrumentalkonzert, ist neben den Spielanweisungen voller Andeutungen und Assoziationsexplosionen. 

uBus Interpretationsexpert*innen nisten sich ein in den Klanglandschaften und Bilderwelten. Sie bahnen gekonnt Wege, die sich zwischen Spielen und Bewegen auftun. Sie treffen die Fabelwesen, die hier zwischen Klang und Bild leben, und schauen ihnen tief in die Augen. 

Das Ensemble blättert die Partitur nicht nur Seite für Seite um, nein, es faltet daraus einen Papiervogel und lässt ihn im tiefschwarzen, glänzenden Nichts schwimmen. Der zimmermannsche Pluralismus steigt aus dem Nebel, wunderbar verfremdet und durchaus irrwitzig inszeniert. Die Partiturseiten scheinen im Mondlicht und sehen aus wie Schwäne. Oder doch wie Paladine? 

Schlussendlich kein Konzert. Denn es geht weder ums Hören noch ums Sehen, sondern um das unerwartet Fantastische, das beim Verrücken vom Einen ins Andere erwacht. 

Mitwirkende: 

Ensemble uBu: Anna Neubert (Violine) | Magdalena Öttl (Tanz) | Esther Saladin (Violoncello) | Sophia Spies (Bühne+Kostüm) | Antonia Stäcker (Tanz) | Christoph Stöber (Klavier) | Emi Noda (Produktionsassistenz)
Dramaturgie: Valerie Wehrens
Outside Ear: Diego Ramos Rodriguez
Produktionsleitung: Katja Kruglikova
Licht & Visuals: studio abs.Time


Gefördert durch: 

Ministerium für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen, InSzene Programm des Podium Gegenwart/Deutscher Musikrat.

www.ensembleubu.com

Vom Hören und Feen - pas de concert

20Uhr Tanzfaktur Köln https://tanzfaktur.eu/

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Mai
5
6:00 PM18:00

Feedbacks, Löffel, Tanzbares

Musik für Flöte, Violoncello und Klavier

Werke von Saariaho, Kampe, Scheuer u.a.

Sonja Horlacher, Flöte
Esther Saladin, Cello
Ninon Gloger, Klavier

Bachsaal
am Musikwissenschaftlichen Institut der der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

https://chiffren.de/feedbacks-loeffel-tanzbares/

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März
6
8:00 PM20:00

PLEXUS

Performance von Silvia Rosani & Esther Saladin

Silvia Rosani · Elektronik
Esther Saladin · Violoncello, Stimme

Druckereihalle im Ackermannshof, Basel


Programm

Silvia Rosani & Esther Saladin: «Plexus» Improvisation für Violoncello, Stimme, klingende Metallplatten und Elektronik

Kaija Saariaho: Petals (1988) für Violoncello und Live-Elektronik

Silvia Rosani: Klanginstallation, offen fürs Publikum

«Plexus» ist eine Improvisation für Cello, Stimme, Rückkopplungsklänge von Metallplatten, Zuspielklängen, Ventilator und Licht, in der Esther Saladins vokale Aktionen und Silvia Rosanis Forschung im Bereich Audio-Feedback und motorisierte Installationen kombiniert werden. Die Elemente werden durch Live-Elektronik miteinander verbunden, und Cello und Stimme werden augmentiert. Während circa 45 Minuten führen die zwei Musikerinnen improvisierend durch ein dichtes Gewebe verschiedenster Klangverbindungen. In einer flexiblen Raumgestaltung wird das Publikum in eine Klangwelt entführt, in der es nicht ums Ankommen geht, sondern vielmehr um eine ständige Transformation des Seins. 

https://www.ignm-basel.ch/news-3/no4-%C2%ABplexus%C2%BB-%E2%80%93-esther-saladin-%26-silvia-rosani

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Dez.
20
7:30 PM19:30

ensemble Radiant8

Radiant Matter No. 2 Gedächtnis und Materie

- - - Programm - - -

Philipp Henkel

Neues Werk (UA)
für Ensemble und Elektronik

Fojan Gharibnejad

Neues Werk (UA)
für Ensemble und Elektronik

Claus-Steffen Mahnkopf

Neues Werk (UA)
für Ensemble und Elektronik

Yasunao Tone

Solo for Wounded CD (Elektronik)

Ming Tsao

non reconciled (2002-03)
für Klarinette, Posaune, Gitarre, Schlagzeug und Violoncello

Mathias Spahlinger

Adieu m'amour(1982-83)
für Violine und Violoncello

Luigi Nono

A Pierre. Dell'azzurro silenzio, inquietum (1985)
für Bassflöte, Kontrabassklarinette und Live-Elektronik

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Dez.
5
8:00 PM20:00

Ensemble ubu

Becoming ubu

uBu legt sich im zweiten Teil seiner Reihe “Mutants in Music” selbst auf den Grill, um herauszufinden: Braucht es überhaupt eine musikalische, tänzerische oder sonstige Identität, oder kommt man auch ohne klar?

Resonanzraum St.Pauli, Hamburg

https://ensembleubu.com/projekte/mutants-in-music-ii-becoming-ubu

Cast & Credits

Anna Neubert Violine

Magdalena Öttl Tanz

Esther Saladin Violoncello

Sophia Spies Bühne+Kostüm

Antonia Stäcker Outside Eye

Christoph Stöber Klavier

Yves Ytier Tanz

Emi Noda Produktionsassistenz

Valerie Wehrens Dramaturgie

Diego Ramos Rodríguez Dramaturgie

Katja Kruglikova/PK3000 Produktionsleitung

Jan Wiesbrock Licht

Gefördert von:

Ministerium für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen,

Musikfonds e.V. / Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien

Victor-Rolff-Stiftung

Claussen-Simon-Stiftung

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Dez.
3
8:00 PM20:00

Ensemble uBu

Becoming uBu

Frankfurt LAB https://frankfurt-lab.com/home/de

https://ensembleubu.com/projekte/mutants-in-music-ii-becoming-ubu

uBu legt sich im zweiten Teil seiner Reihe “Mutants in Music” selbst auf den Grill, um herauszufinden: Braucht es überhaupt eine musikalische, tänzerische oder sonstige Identität, oder kommt man auch ohne klar?

Cast & Credits

Anna Neubert Violine

Magdalena Öttl Tanz

Esther Saladin Violoncello

Sophia Spies Bühne+Kostüm

Antonia Stäcker Outside Eye

Christoph Stöber Klavier

Yves Ytier Tanz

Emi Noda Produktionsassistenz

Valerie Wehrens Dramaturgie

Diego Ramos Rodríguez Dramaturgie

Katja Kruglikova/PK3000 Produktionsleitung

Jan Wiesbrock Licht

Gefördert von:

Ministerium für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen,

Musikfonds e.V. / Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien

Victor-Rolff-Stiftung

Claussen-Simon-Stiftung

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Dez.
1
8:00 PM20:00

Ensemble uBu

Becoming uBu

uBu legt sich im zweiten Teil seiner Reihe “Mutants in Music” selbst auf den Grill, um herauszufinden: Braucht es überhaupt eine musikalische, tänzerische oder sonstige Identität, oder kommt man auch ohne klar?

Cast & Credits

Anna Neubert Violine

Magdalena Öttl Tanz

Esther Saladin Violoncello

Sophia Spies Bühne+Kostüm

Antonia Stäcker Outside Eye

Christoph Stöber Klavier

Yves Ytier Tanz

Emi Noda Produktionsassistenz

Valerie Wehrens Dramaturgie

Diego Ramos Rodríguez Dramaturgie

Katja Kruglikova/PK3000 Produktionsleitung

Jan Wiesbrock Licht

Gefördert von:

Ministerium für Kultur und Wissenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen,

Musikfonds e.V. / Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien

Victor-Rolff-Stiftung

Claussen-Simon-Stiftung

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